lyrics
Der Einsamkeit gerechter Weg,
Macht mich wissen wohin es geht.
Nicht nach vorn,
Auch nicht zurück!
Vergangenes bedrückt mich hier.
Schwankendes Dasein,
Gefangen in Bitterkeit,
Geschlagen mit Gegebenheit.
Keine Zeit um zu ruhn',
Bitter, kläglich ist es nun.
Keine Widersacher,
Aber Gewalt so groß.
Ein Heer von Gedanken mich plagt,
Zu keiner Stunde stumm verzagt.
Eisig ist es, dass
Nicht zu fassen,
Ertränkt doch in so kühlem Nass.
In stiller Grotte kalt,
Jedes Gebrechen verhallt.
Keiner, dem ich Antwort schuld',
Dem ungesprochen Wort.
Mein Leben folgt alsbald!
Kein Wunsch, der mehr gesprochen,
Zerschunden all die Knochen.
Gedanken stets zerrissen,
Lebenswille von jeher
...verschlissen.
Kalt und nass, es tropft
Ein Nebel aus Erinnerungen.
Ein winzig klein' Gefühl, es hofft
Viel zu schwach...
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